GANZ SCHÖN SMART.

LOBSTER IM INTERNET OF THINGS.

Das Internet of Things (IoT) vernetzt Objekte und macht aus ihnen intelligente Assets, die untereinander aber auch mit Menschen und Anwendungen kommunizieren. Wird IoT in der industriellen Fertigung genutzt, spricht man vom Industrial Internet of Things (IIoT). In diesem Rahmen kommen hauptsächlich entweder das neuere Kommunikations-Protokoll MQTT (Message Queue Telemetry Transport) oder das bereits gut etablierte Protokoll OPC UA (Open Platform Communication Unified Architecture) zum Einsatz. Beide sehr wichtig für Industrie 4.0-Konzepte und beide in Lobster_data verfügbar.

KUNDEN, DIE AUF LOBSTER SETZEN.

VIELE VORTEILE. FÜR VIEL NUTZEN.

360-Grad-Datenaustausch

für sämtliche Formate und alle Kommunikationswege

Client- & Serverbetrieb

in beiden Betriebsarten sowohl für TCP als auch für OPC UA

Leichtes Read & Write

für alle Daten und sämtliche Funktionen

100%-ige Integration

von IoT-Daten in neue und bestehende Systeme

Dynamischer Austausch

von Eingabeargumenten oder Feldbeschreibungen

Protokoll-Mix

im Einsatz von TCP, MQTT, OPC UA allein & kombiniert

Einzelprofil-Aufruf

als TCP- und OPC UA-Funktionen mit TCP
und OPC UA-Serverbetrieb

Vorzugspreise

für Lobster Kunden bei unserem Partner
und MQTT-Broker HiveMQ

Volle Unterstützung

von TCP-, MQTT- und OPC UA-Funktionalitäten

vision7service

IoT-Benefits für unternehmen.

Quelle: IoT Spotlight Report, 2020

WENIGER BETRIEBSKOSTEN
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MEHR
MARKTANTEIL
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MEHR
UMSATZVOLUMEN
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FUNKTIONEN.

IoT bietet Unternehmen zahlreiche Benefits. Von smarter Datenerfassung und gezielter Prozessautomatisierung über Einsparungen durch mehr Sicherheit in Fertigung und Transport bis hin zu optimierter Customer Experience und damit mehr Umsatz. Um diese Chancen aber tatsächlich zu nutzen, benötigen Unternehmen eine benutzerfreundliche Software mit entsprechenden IoT-Funktionen. Lobster_data.

#1 Schritt

MQTT-Verbindungen einrichten

#2 Schritt

Empfangen von Daten mit dem MQTT-Eingangsagenten

#3 Schritt

Senden von Daten mit dem MQTT-Ausgangsagenten

#4 Schritt

MQTT-Nachrichtenversand als direkter Funktionsaufruf

#5 Schritt

MQTT mit Kafka für Industrie 4.0 und Data Fabric

MQTT

Im Rahmen von MQTT fungiert Lobster_data als Client und unterstützt MQTT 3 und 5. Als MQTT-Server wird der professionelle MQTT-Broker der Firma HiveMQ empfohlen.

Lobster_data wird kontinuierlich weiterentwickelt und unterstützt wichtige Neuerungen:

  • MQTT Security 
  • MQTT Topic Structures 
#1 Schritt

Aktivieren von OPC UA in der Kanal-Einstellung zu Industrie 4.0

Zur Dokumentation

#2 Schritt

Server oder Client: Empfangen von Daten mit dem OPC UA-Eingangsagenten

Zur Dokumentation

#3 Schritt

Verwenden von IoT-Funktionen zur direkten Steuerung von OPC UA

Zur Dokumentation

#4 Schritt

IoT Kanal-Typ "Industrie 4.0" (per HTTP)

Zur Dokumentation

OPC UA Messaging Protocol

Lobster_data unterstützt OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture) im Client- oder Serverbetrieb.

Unterschiedliche Funktionen erleichtern die Anbindung und den zuverlässigen Datenaustausch auch mit Secure Verbindungen zwischen verschiedenen Geräten und Systemen.

#1 Schritt

TCP-Verbindungen verwalten

Zur Dokumentation

#2 Schritt

Empfangen von Daten mit dem TCP-Eingangsagenten in der Schnittstellenkonfiguration

Zur Dokumentation

#3 Schritt

Senden von Daten im TCP-Antwortweg

Zur Dokumentation

#4 Schritt

TCP-Client- oder TCP-Server-Verbindungen in direkten Funktionsaufrufen

Zur Dokumentation

TCP

Direkter Aufbau von Verbindungen per TCP (Transmission Control Protocol) für den Fall, dass anzubindende Endgeräte und Maschinen nicht MQTT- und/oder OPC UA-fähig sind.

Ohne Lobster_data würde die Kommunikation zwischen SAP, den Transportrobotern und unserer Verpackungsanlage nicht funktionieren. Allein durch dieses Zusammenspiel konnten wir unsere Arbeitsstärke um drei FTE steigern – das ist in Zeiten des Fachkräftemangels Gold wert! 

Volker Rankl

Leiter Logistik, Linhardt GmbH & Co. KG

Use Cases 4.0.

Industrie 4.0 ist nicht nur eine industrielle Revolution in puncto digitale Vernetzung und Kommunikation, sondern vor allem mit Blick auf eine mögliche Ausweitung bisheriger Geschäftsmodelle. Erst im Denken über das analoge Business Model hinaus liegt das tatsächliche Potenzial einer vollständigen Digitalisierung von Unternehmen.

Integrierte Automatisierung von Prozessen in der vernetzten Fabrik (Smart Factory) über einen konsistenten, multilateral aufgebauten Datenaustausch zwischen allen Prozessbereichen eines Unternehmens.

Nutzerfreundliches und umfassendes Extrahieren und Sammeln von Daten für die Verwendung in Machine-Learning-Applikationen.

Eine über Algorithmen verbesserte Datengewinnung kann zum Beispiel präzise Vorhersagen zu regelmäßigen oder außerplanmäßigen Wartungsarbeiten treffen. Das Zusammenführen von Daten zum Energieverbrauch (Strom, Platz, Treibstoff) ermöglicht eine exakte Kostenplanung.

Der Einsatz von IoT-Trackern führt zu höherer Transparenz bei der Nachverfolgbarkeit von Abläufen sogar über weite Strecken und mehrere Standorte hinweg. Hier einige Beispiele:

  • GPS-Tracker
    GPS-Tracker ermöglichen es Unternehmen, ihre Fahrzeuge und Geräte in Echtzeit zu verfolgen. Um den Standort von Lieferungen, die Fahrzeug-Wartung und den Kraftstoffverbrauch zu optimieren und/oder Diebstahl zu verhindern.
  • Temperatur- und Feuchtigkeitsmessgeräte
    Messgeräte können direkt in Lieferungen oder Lagerhäusern angebracht werden und stellen sicher, dass empfindliche Güter wie Medikamente, Lebensmittel oder elektronische Geräte in der richtigen Umgebung gelagert werden. Unternehmen können so Schäden während des Transports vermeiden und zudem nachweisen, dass die Waren bei der Auslieferung in einwandfreiem Zustand waren.
  • Asset Tracker
    Mit diesen Trackern können der Standort und der Zustand von Maschinen oder anderen wertvollen Gütern überwacht werden. Unternehmen optimieren so die ordnungsgemäße Wartung ihrer Anlagen und beugen potenziellen Verlusten durch Ausfallzeiten vor. Auch Diebstähle lassen sich über die Tracker verhindern bzw. schneller aufklären.
  • Health Tracker
    Wearable Devices können eingesetzt werden, um in Echtzeit – mit deren Einwilligung – die Gesundheit von Mitarbeitern in gesundheitssensiblen Unternehmensbereichen (Fertigung, Labore, Brandbekämpfung etc.) oder von Patienten zu beobachten und in kritischen Situationen schnell Unterstützung zu leisten.
  • Energy Tracker
    Mit diesen Trackern kann der ressourcenschonende Energieverbrauch in Gebäuden, Anlagen oder Maschinen überwacht und zeitnah optimiert werden. 

Echtzeit-Monitoring generiert Daten unter anderem über den aktuellen Status von Flotten-Fahrzeugen wie beispielsweise deren Laderaum-Belegung, Gesamtgewicht, Reifendruck, Ent- und Beladezeiten, Einhalten von Ruhepausen etc.

Es ermöglicht die datengestützte Kontrolle des Warenzustands, der besonders bei sehr empfindlichen Produkten wichtig für die ordnungsgemäße Abwicklung von Aufträgen und damit die Kundenzufriedenheit ist.

Ebenso kann über Echtzeit-Monitoring die Estimated-Time-of-Arrival (ETA) sowohl bei planmäßiger als auch verzögerter Ankunft von Lieferungen exakt berechnet und dem Kunden entsprechend mitgeteilt werden.

Über den Einsatz von Geofencing wird benutzerspezifisch eine virtuelle Grenze in einem vorab definierten Gebiet gezogen, in dem eine vom Nutzer festgelegte Aktion ablaufen soll.

Tritt ein Ereignis ein, das von dieser geolokalisierten Begrenzung abweicht, zum Beispiel das Verlassen der geplanten Route, werden zuständige Mitarbeiter durch Alerts unverzüglich informiert und können Maßnahmen einleiten.

Geofencing dient ebenfalls als Nachweis der Regelkonformität gegenüber Behörden und Geschäftspartnern.

Es gibt viele Beispiele für IoT-Installationen in der Industrie, die auf einfache Plug-and-Play-Installationen ausgelegt sind. Hier einige Beispiele:

  • Intelligente Beleuchtungssysteme
    Diese Systeme nutzen drahtlose Sensoren und vernetzte Lampen, um die Beleuchtung in Gebäuden und Anlagen zu optimieren. Die Installation ist einfach, da Sensoren und Lampen ohne Verkabelung ausgetauscht oder hinzugefügt werden können.
  • Klima- und Heizungssteuerung
    Diese Systeme nutzen drahtlose Sensoren und intelligente Thermostate, um die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Gebäuden und Anlagen zu regeln. Auch hier erfolgt der Einsatz von Sensoren und Thermostate ohne Verkabelung.
  • Überwachung von Maschinen 
    Die Überwachung von Maschinen kann durch die Verwendung drahtloser Sensoren und vernetzter Überwachungskameras wesentlich vereinfacht werden. Auch hier können die Sensoren und Kameras kabellos an den Maschinen angebracht werden.
  • Zustandsüberwachung von Anlagen
    Drahtlose Sensoren und intelligente Überwachungssoftware generieren Daten über den Zustand und die Leistung von Anlagen und stellen beispielsweise im Rahmen von Predictive Maintenance aussagekräftige Werte bereit.
  • Intelligente Lagerhaltung 
    Durch den Einsatz vieler, unterschiedlicher Sensoren und intelligenter Systeme kann Lagerhaltung optimiert werden. Unterschiedliche Funktionen erleichtern die Anbindung und den zuverlässigen Datenaustausch auch mit Secure Verbindungen zwischen verschiedenen Geräten und Systemen.

Der Einsatz intelligenter Lösungen für ein sicheres, smartes Zugangsmanagement bringt im Rahmen von Industrie 4.0 viele Vorteile. Hier einige Beispiele:

  • Smart Door
    Digitales Zugangsmanagementsystem ohne Schlüssel und Transponder unter Einsatz von Barcodes zur Tür- und Schrankenöffnung bzw. zum Gewähren von zeit(un)abhängigem Zugang zu speziellen Räumen. Konkrete Lösungen sind eigenständige, elektronische Geräte und deren einfache Anbringung neben bestehenden Zugangsanlagen (Erweiterung um Barcodescanner oder Internetverbindung), das Scannen eines QR-, Strich- oder Karten-Codes (physisch oder digital) oder die Generierung von Zutrittscode online, per E-Mail.
  • Smart Lock
    Über eine App auf dem Smartphone der zugangsberechtigten Person wird das Schloss per Bluetooth entriegelt.

Die direkte Online-Anbindung von Waagen an ERP-Systeme ermöglicht die automatische Verfügbarkeit/Integration von Daten zu Gewichtseingaben, tatsächlich gemessenem Gewicht oder Soll-Ist-Vergleiche zum Beispiel bei Paletten-Lieferungen an Logistiker.

Die Digitalisierung von Wiegevorgängen hilft, Erfassungsfehler und Durchlaufzeiten zu reduzieren und durch Echtzeit-Daten unerwünschten Entwicklungen vorzubeugen.

Einzigartige Rezepturen für Food-Produkte oder Arzneimittel stellen häufig ein wichtiges Asset für Unternehmen dar. Der gleichbleibende Geschmack beziehungsweise die identische Wirkung der Produkte hat großen Einfluss auf behördliche Verfahren,  Kundenzufriedenheit und Umsatz.

Die Digitalisierung der Rezeptur-Steuerung in Produktionsanlagen trägt in erheblichem Maß zur Qualitätssicherung bei, hilft die bei Nahrungs- und Arzneimitteln sehr strikten Gesetzes-Vorgaben einzuhalten beziehungsweise deren Einhaltung gegenüber Behörden, Geschäftspartnern und Endverbrauchern nachzuweisen.

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